Achtung!
Hier werden Hunde vergiftet!

Giftwarnung für Chemnitz!

Hallo liebe Heidi,

ich wollte dir die Info für deine HP da lassen,
dass in Chemnitz zur Zeit über die ganze Stadt verteilt Giftköder und mit Glas und/oder Nägeln gespickte Köder ausgelegt werden.

Einer unserer Collies wurde vergiftet, und wir wissen noch nicht ob er durchkommt. Es wäre schön wenn du diese Info mit auf deine Seite schreiben könntest, damit möglichst viele Hundehalter davor gewarnt werden, und besser auf ihre Hunde aufpassen können.

 

liebe Grüße J.

 

Giftwarnung für Traunstein/Chieming!

Hier wurde ein Rettungshund vegiftet!
Es wurden 1000 Euro Belohnung ausgesetzt!

http://www.chiemgau24.de/traunstein/traunstein-brk-rettungshund-filou-wurde-chieming-vergiftet-chiemgau24-2727346.html

Giftwarnung für 68723 Oftersheim!

In 68723 Oftersheim-Schwetzingen wurden seit dem 1. Juni mittlerweile 3 Hunde vergiftet!!!
Der Tierarzt hat Blutprobe entnommen.
Ergebnis: eindeutig Gift!!!!

Hier wurde vermutlich auch ein Collie vergiftet!

http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/niedereschach/Drei-Hunde-und-eine-Katze-vermutlich-vergiftet;art372527,5404337

Leider gibt es die Seite
Giftköderalarm nicht mehr!!

http://www.giftkoeder-radar.com/blog/2011/07/giftkoderradar-startet-die-ubernahme-von-giftkoeder-alarm-de/

Ältere Warnungen:

Giftwarnung für Haffkrug (Ostholstein) in Schleswig-Holstein!


Ich habe im Fernsehen einen Beitrag gesehen, in dem gemeldet wurde,
dass in Haffkrug (Ostholstein) in Schleswig-Holstein, Giftköder ausgelegt wurden!!!
In der "Welt-Online" vom 10. 06. 2009 habe ich einen Artikel darüber gefunden, der wie folgt lautet:
 
"Haffkrug/Lübeck -     Ein Unbekannter trachtet in Haffkrug (Kreis Ostholstein) offensichtlich Hunden nach dem Leben. Eine Untersuchung gefundener Fleischköder im Landeskriminalamt Schleswig- Holstein hat eindeutig ergeben, dass sie hochgiftiges Zyanid enthielten, berichtete die Polizeidirektion Lübeck am Dienstag. Bereits Ende Mai war ein Hund verendet, nachdem er am Haffkruger Hundestrand einen der Köder gefressen hatte. Kurz darauf wurden am Strand und im Garten eines Campingplatzbetreibers weitere mit dem auch für Menschen gefährlichen Gift präparierte Fleischbrocken gefunden. Vom Täter fehlt nach Angaben der Polizei noch jede Spur. Vor allem viele Urlauber, die mit Hund angereist waren , sorgen sich jetzt um ihr Tier. dpa "
 
 
Bitte verbreiten Sie diese Information , in der Hoffnung dass nicht noch mehr passiert!
Vielen Herzlichen Dank!
 
Liebe Grüße,
Fam. Kolb und Collies


Giftwarnung für den Umkreis St. Ingbert (Saarland)!

Auch in St. Ingbert (Saarland) im Bereich am
Schafweiher und Umgebung sindLyoner mit
Rattengift ausgelegt wurde. Ein Hund ist
schon gestorben, ein anderer schwebt noch in
Lebensgefahr

Vergiftete Hunde in Ossendorf!
 

Drei Hunde sind in den vergangenen Tagen in Ossendorf vergiftet worden,
ein Tier starb an den Folgen des Rattengifts. Hundebesitzer in Ossendorf sind dieser Tage
in Alarmstimmung und trauen sich kaum mehr, ihre Begleiter aus den Augen zu lassen.
Der letzte Fall einer Hundevergiftung ist noch nicht lange her:
erst vor drei Wochen war eine Hündin in Deutz vergiftet worden.
(Quelle: WDR-HP, am 21.Oktober auch ein Bericht in den Lokalnachrichten)

 

Presse-Mitteilung

 

TASSO warnt: Schneckenkorn kann auch Hunde und Katzen töten

 

Herbstzeit ist Schneckenzeit. Viele Gartenbesitzer bekämpfen die schleimigen Kriecher jetzt mit Schneckenkorn. Das ist aber nicht nur für die Schnecken selbst lebensgefährlich, sondern auch für Hunde und Katzen.

 

Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., berichtet von einer Frau, die ihre Katze bei TASSO als vermisst gemeldet hatte: "Drei Tage später rief die Frau wieder an und erzählte, sie hätte ihre Katze gefunden, tot hinter der Heizung im Keller." Eine Untersuchung beim Tierarzt habe ergeben, dass die Katze vermutlich an Schneckenkorn verendet ist. "Die typischen Vergiftungssymptome wie Erbrechen und Lähmungen sind bei Hunden viel leichter zu erkennen als bei Katzen. Die ziehen sich in solchen Fällen in abgelegene Winkel zurück", weiß McCreight. Laut Dr. Rolf Wilcken von der Tierklinik Hochmoor im münsterländischen Gescher gebe es gegen eine Vergiftung mit Schneckenkorn vor allem bei Hunden kein wirksames Gegenmittel: "Bis spätestens einer Stunde nach der Aufnahme des Korns muss bei dem Hund der Magen ausgepumpt oder sonstwie geleert werden. Klappt das nicht und lassen sich die Krämpfe nicht medikamentös lindern, ist es in der Regel zu spät, die Vergiftung endet tödlich."

 

Wie die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN berichtet, enthält handelsübliches Schneckenkorn das Nervengift Metaldehyd, das bereits in kleinen Mengen tödlich sein kann. "Gartenfreunde mit Kindern oder Heimtieren sollten es auf keinen Fall verwenden", warnt Martina Schnell, Heimtier-Referentin der Stiftung. Es komme immer wieder zu tödlichen Vergiftungen, nicht nur bei Hunden und Katzen, auch so mancher Igel würde qualvoll am Schneckengift sterben.

 

McCreight empfiehlt zur Schneckenabwehr Mittel, die ohne Chemie wirken, beispielsweise Schneckenzäune, Bierfallen oder die Ansiedlung natürlich Fressfeinde wie Igel, Frösche, Eidechsen, Blindschleichen und Spitzmäuse. "Obwohl es verlockend klingt, sollte man aber keine indischen Laufenten zur Schneckenvertilgung anmieten", sagt der TASSO-Chef. „In letzter Zeit häufen sich Internet-Angebote zu dieser Möglichkeit." Die Enten hätten zwar eine ausgesprochene Vorliebe für Schnecken, würden aber das biologische Gleichgewicht des Gartens durcheinander bringen, sagt McCreight und beruft sich dabei auf Björn Clauss, einen Spezialisten für Laufenten aus dem oberbayrischen Soyen. Zudem sei das Mieten von Haustieren, die sich ständig an eine neue Umgebung gewöhnen müssen, nicht artgerecht.

 

TASSO e.V.

Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany

 Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400

 eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage: www.tasso.net

 

Hunde-Hasser legt in Senden Giftköder aus!

In Senden hat offenbar erneut ein Hunde-Hasser zugeschlagen.
Hundebesitzer fanden gestern früh einen Köder hinter dem großen Fußballplatz in Wullenstetten.

Es handelte sich um mehrere Scheiben Salami, die mit einem blau-lila Pulver versetzt waren.
Die Hundestaffel der Weißenhorner Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Offenbar handelt es sich um das verbotene Pflanzenschutzmittel "E 605 forte", das in Deutschland seit 2002 verboten ist.
Die Polizei geht daher davon aus, dass es sich um Restbestände handelt. 
In den letzten Jahren waren immer wieder solche Giftköder im Raum Senden aufgetaucht.
Hundebesitzer sollen daher mit stärkerer Vorsicht ihren Vierbeiner Gassiführen.

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=3982&showNews=276319

12.09.2008

 

 

Giftwarnung für den Umkreis Bindlacher Berg!
 

Unser Collie Remos kämpft mit einer schweren Rattengiftvergiftung; wir wissen noch nicht, ob er es übersteht.

Wie ich hörte, soll in Wurst eingewickeltes Rattengift ausgelegt worden sein.

Ch. Zemler

Bindlach, 06.09.2008

 

Warnung an alle Hundebesitzer im Umkreis
Neckar-Odenwald!

Hund hatte Glück!

Obrigheim. Das hätte ganz übel ausgehen können.
Beim Gassi gehen durch Obrigheim (Neckar-Odenwald-Kreis) stieß eine Labradorhündin unverhofft auf einen Leckerbissen - eine Grillwurst.
Diese verschwand auch schnell im Maul. Doch Frauchen befahl energisch den Verzicht - zum Glück.

Wie sich herausstellte , steckte eine Klinge in der Wurst.
Nun sucht die Polizei in Mosbach nach dem Übeltäter.
Sie rief Hundebesitzer zur Wachsamkeit auf, weil der Hundehasse womöglich noch einmal zuschlägt.

" Südkurier"  Nr 161/LR  Samstag, den 12. Juli 2008

http://www.suedkurier.de/nachrichten/dpa/regio/badenwuerttemberg/art330342,3312465

 

Warnung an alle Hundebesitzer in Straelen!

Gift in Straelen ausgelegt!

Straelen (RP) Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde eine Hündin bereits am Sonntag bei einem Spaziergang fast vergiftet.
Der Hundebesitzer war mit seiner Labradorhündin auf einer freien Fläche zwischen Drei Höfe und Op den Bökel südlich des Waldrandes spazieren.

Am Rande eines Spargelfeldes leckte das Tier offenbar in einer abgelegten Eierschale.
Unmittelbar nach dem Verzehr zeigte die Hündin starke Vergiftungserscheinungen.
Nur durch eine unverzügliche tierärztliche Behandlung konnte das Tier gerettet werden.

Die Polizei geht davon aus, dass bisher unbekannte Täter an dem Ort Gift ausgelegt haben.
Wer etwas Verdächtiges wahrgenommen hat, wird gebeten, sich unter Tel. 02831-1250 an die Kriminalpolizei Geldern zu wenden.

http://www.rp-online.de/public/article/geldern/581015/Gift-in-Straelen-ausgelegt.html

 

Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich Puhlheim
Naturschutzgebiet ''Lache'', Nähe des Edelsteingarten,  v. 25. Juni!

Hallo Frau Jostschulte,

ich habe hier eine wichtige Mitteilung für alle Hundebesitzer die im Raum Pulheim wohnen.

In dem Naturschutzgebiet ''Lache'', Nähe des Edelsteingarten, werden zurzeit sehr oft Tiere vergiftet.
Eine Katze lag tot im Kreisverkehr (Edelsteingarten), ein Hund hat schon dreimal eine Vergiftung erlitten,
bisher hatte er riesiges Glück und überlebte die Anschläge.
Einige andere Hunde wurden ebenfalls vergiftet.

Bitte dringend weitergeben. Danke!!

Liebe Grüße
Gabi O. aus Köln

 

Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich
Gohr( Richtung Rommerskirchen-Ramrath) v. 06. Juni!

Wurden Hunde vergiftet?
GOHR (NGZ) Einen Schock erlebte gestern früh ein Hundebesitzer aus Gohr.
Am frühen Donnerstagmorgen um 6.15 Uhr war der 36 Jahre alte Gohrer mit seinen beiden Hunden in Gohr auf den dortigen Feldwegen unterwegs.
Dabei benutzte er auch einen Weg über die Bundesstraße 477 in Richtung Rommerskirchen-Ramrath.
Seine Hunde hatte er wie üblich über die angrenzenden Felder frei laufen lassen.
Dort bemerkte der Hundebesitzer einen Geruch, den er als ''chemieähnlich'' beschreibt.
Etwa zehn Minuten nach Rückkehr der Spaziergänger musste sich einer der beiden Hunde übergeben und hatte anschliessend Schaum vor dem Mund.
Auf dem Weg zu einer Tierarztklinik in Pulheim-Stommeln verstarb der Hund noch im Auto.
In der Klinik bekam der zweite Golden Retriever die gleichen Symptome und verblieb dort stationär.
Nach Auskunft des behandelnden Tierarztes handelte es sich wohl um eine akute Vergiftung mit einem schnell wirkenden Gift.
Der Hundehalter begab sich anschließend zurück zum Feldgelände zwischen Gohr und Ramrath.
Dort konnte er blaue Körner feststellen, die einen chemieähnlichen Geruch aufwiesen.
Möglicherweise stehen diese in Zusammenhang mit der Vergiftung der Tiere.
Der Mann informierte daraufhin die Polizei.
Die Kriminalpolizei in Dormagen hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen.
 

Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 06. Juni 2008

Dazu schreibt mir ein Colliebesitzer:

Liebe Frau Jostschulte!

Ich möchte ihnen mitteilen, dass gestern in unseren kleinen Dorf mehrere Hunde vergiftet wurden.
In der Zeitung wird nur von 2 Hunden berichtet.
Heute beim Spaziergang mit unseren Collie Rüden Jacky (Cito)wurde ich von mehren Hundebesitzern darauf angesprochen,
dass ein weiterer Hund das Gift aufgenommen hat.
Es ist der Blindenhund einer Sehbehinderten Frau, die ohne ihren Hund völlig hilflos ist.
Das ist besonders tragisch. Dem Hund geht es sehr schlecht. Ich hoffe das der Hund überlebt.

Der Zeitungsausschnitt im Anhang ist von heute, Freitag den 6. Juni 2008

Der Artikel war aus der Neuss Grevenbroicher Zeitung.

Die 2. mail!

Der Blindenhund ist nach 2 qualvollen Tagen verstorben.
So ein ausgebildeter Hund kostet über 30.000 Euro.
Inzwischen hat ein weiterer Schäferhundmix von den Ködern gefressen.

Im Dorf hängen überall Plakate mit Warnungen für Hundehalter.
Die Geschichte ging durch die Presse und sogar im Fernsehen wurde davon Berichtet.

Wir alle hoffen das der oder die Täter schnell gefasst werden.

Gruß Olaf König

 

 


Köder mit Messerklingen gespickt!


Hunde-Feind legt tödliche Wurststückchen aus!

Isernhagen-Neuwarmbüchen (r/fri). Mit scharfen Klingen präparierte
Wurststückchen sind in Neuwarmbüchen aufgetaucht.
Ein offensichtlicher Hundehasser legte die gefährlichen Köder in der Gemarkung aus.
Gefunden wurden erste dieser lebensgefährlichen Köder am Freitag, 13. Juni, von einer
Hundehalterin beim Gassi-Gehen in der Landschaft entlang der Verlängerung Heistergarten.

Die etwa fünf Zentimeter langen Wurststückchen können beim Aufnehmen im
Schlund von am Straßenrand stöbernden Hunden schwerste Verletzungen hervorrufen.
Die abgebrochenen Klingenstücke sind vermutlich Ersatzklingen
aus Teppichmessern, die dann in die für Hunde leckeren Wurststückchen
eingedrückt wurden.

Die Würstchenstücke lagen am Wegesrand im Grünstreifen.
Auf dem Weg wurden noch drei weitere abgebrochene Messerklingen aufgefunden.

Hundehalter werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten.

Zeugen mit Hinweisen können sich an die Polizei in Großburgwedel unter
(05139) 991-0 oder jeder andere Polizeidienststelle wenden.

http://www.altkreiszeitung.hufgeklapper.de/index.php?option=com_content&task
=view&id=529&Itemid=1

 

Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich
Köln-Neubrück und Köln-Altbrück v. 9. Juni 2007
(Nähe Fussballplatz und Tennisplatz).


Dort sind Giftköder mit Rattengift ausgelegt !
Ein Hund ist bereits gestorben, nachdem er beim Spaziergang einen Köder aufgenommen hat.


Ulla Uth
Menschen für Tiere Nümbrecht

 

Giftwarnung aus der Aachenerzeitung vom 3. März 2007!
Leversbach.
Unter den Hundebesitzern im südlichen Kreuzauer Gemeindegebiet geht die Angst um.
Nachdem in den letzten Wochen zwei Tiere nach Spaziergängen in den Feldern zwischen
Leversbach und Üdingen verendeten,
fürchten die Tierfreunde, die Hunde könnten mutwillig vergiftet worden sein und weitere könnten zu Schaden kommen.

Nach dem Tod seines Tieres, bei dem eine Vergiftung eindeutig diagnostiziert wurde,
hat ein Hundebesitzer aus Leversbach Anzeige erstattet.

Und die Polizei nimmt die Sache ernst.
''Wir haben ein Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet und die Ermittlungen aufgenommen'',
sagte Sprecher Ralf Meurer gestern gegenüber unserer Zeitung.

 

 Giftwarnung  evtl. für Hannover!

Hund stirbt nach Spaziergang ....... aus Hannoversche Presse vom 28.12.2006

HANNOVER. Mysteriöser Tod eines Hundes:
Das Tier starb nach einem Spaziergang am Mittellandkanal.
Am Freitag war die Besitzerin mit ihrem Hund zwischen
Eulenkamp und Noltemeyerbrücke (Groß-Buchholz) unterwegs gewesen.
Keine 24 Stunden später war das Tier tot.
Laut Polizei sei die Todesursache auch nach Untersuchung
durch eine Tierärztin noch unklar. Die Halterin vermutet jedoch, dass ihr
Hund einen vergifteten Köder gefressen haben könnte.


 Giftwarnung für Aachen!

POL-AC: Hundehalter sollten Obacht geben

29.11.2006 - 11:29 Uhr
Aachen (ots) - Nachdem am Montagnachmittag in einem Garten in der
Schmithofer Straße ein verdächtiges Stück Wurst gefunden wurde,
 warnt die Polizei Tierhalter aber auch Eltern, in diesem Bereich Obacht zu geben.

Eine Hundehalterin hatte beobachtet, dass ihr Hund eine Stück
Wurst in der Schnauze hielt. Ihr gelang es noch, dem Hund diese Wurst
zu entreißen. Die Frau erkannte sofort, dass in der Wurst eine
bläuliche Paste steckte, die übelst roch.

Der Hund blieb wohlauf. Die Wurst brachte man dennoch zum
Veterinäramt. Die aufwändige Untersuchung nach Spuren eines eventuell
eingebrachten Giftes wird noch Tage dauern.

Die Polizei bittet daher vorsorglich alle Tierbesitzer, im Bereich
Schmithof besondere Obacht zu geben. Aber auch Eltern, deren Kinder
zurzeit in der freien Natur Nüsse aufsammeln, sollten ihre
Sprösslinge auf die mögliche Gefahr hinweisen.

Bei Vorlage eines Ergebnisses berichten wir nach.

Ungeachtet des Ausgangs der Untersuchung hat die Hundebesitzerin
eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.

--Paul Kemen--

ots Originaltext: Polizei Aachen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=11559

Rückfragen bitte an:

Polizei Aachen
Pressestelle

Telefon: 0241 / 9577 - 22001

 

Giftwarnung für Karlsruhe

08. Mai 2006
  
Giftködern im Karlsruher Stadtteil ''Rintheim".
Im Bereich um die Hochhäuser (Mannheimer Str., Heilbronner Str. etc.)
legt ein Hundehasser Giftköder aus.
Angeblich sind schon 3 oder 4 Hunde gestorben.

 

 Giftwarnung für Solingen   

04.Mai 2006
In Solingen im Lochbachtal
 

liegen seit dem 04. Mai Giftköder aus.
Es handelt sich um das Gebiet zwischen Polizei-Heim und Scheidter Mühle.

Ein Hund ist bereits verstorben, ein zweiter hängt am Tropf..


Dormagen (Hund vergiftet - Polizei sucht Zeugen)
05.Mai 2006

Schon am vergangenen Donnerstag hatten die Besitzer eines Hundes festgestellt, dass das Tier krank zu sein schien.
Nachdem sich der Gesundheitszustand des Hundes deutlich verschlechtert hatte,
wurde er am Samstag zur Untersuchung und Behandlung in eine Tierklinik gebracht.
Hier musste er eingeschläfert werden, weil er offensichtlich vergiftet worden und sein Leben nicht mehr zu retten war.
Die Hundebesitzer zeigten den Fall bei der Polizei an und erklärten,
dass das Tier das Gift im Bereich Friedrich-Ebert-Straße/Vom-Stein-Straße/Goethestraße in Dormagen
aufgenommen und verschluckt haben dürfte.
Von ihnen namentlich unbekannten Kindern hatten sie erfahren,
dass irgendjemand in diesem Bereich ein Sand beigemischtes oder sandähnliches Rattengift ausgelegt habe
und schon Kaninchen durch die Aufnahme des Giftes verendet seien.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben kann, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Dormagen,

Telefon: 02131/3000, zu melden.

http://www1.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Start/Pressemitteilungen/ar
ticle/01-0705.html

 

KÖLN  Freilauffläche im Nippeser Tälchen!

Statt Leckerchen lag Giftköder auf der Wiese!
VON CLAUDIA MEYER, 09.02.06!

Michaela Forbrig bangt um das Leben ihrer vierjährigen Podenco-Hündin Estrella:
''Wir wissen noch nicht, ob sie durchkommt.''
Am vergangenen Montag hat die Hündin auf der Freilauffläche im Nippeser Tälchen
offenbar einen Giftköder gefressen. Michaela Forbrig hatte zwar gesehen, dass ihre Hündin etwas
aufgenommen hatte, sich zunächst aber nichts dabei gedacht.
''Da sind ja immer viele Menschen mit ihren Hunden unterwegs
und die meisten haben Leckerchen dabei.''

Zu Hause angekommen, musste sich die Hündin heftig erbrechen.
Als gelernte Tierarzthelferin, die schon viele Vergiftungsfälle gesehen hat, zögerte Frau Forbrig
nicht lange und brachte ihre Hündin zu ihrem Tierarzt Alexander Mollnar.
Dort kam Estrella sofort an den Tropf und wurde geröntgt.
Auf den Bildern sind starke Verätzungen des Magen-Darm-Traktes zu sehen.
Tierarzt Mollnar kann zwar das Gift nicht genau bestimmen, dazu wäre eine aufwändige und teure Analyse des
Mageninhaltes notwendig, er tippt aber auf eine dem Rattengift ähnliche
Substanz, die zu inneren Blutungen führt.

Dass die Hündin überhaupt noch lebt, führt er auf das schnelle Handeln ihrer
Besitzerin zurück. Die hat inzwischen das Ordnungsamt informiert und Warnzettel
rund um das Nippeser Tälchen aufgehängt, um andere Hundebesitzer auf die Gefahr hinzuweisen.

Zuletzt hatte eine Serie von Vergiftungsfällen im Sommer vergangenen Jahres
Hundebesitzer im Langeler Rheinbogen alarmiert. Dort waren, nachdem sie
vergiftete Köder aufgenommen hatten, sechs Hunde verendet und weitere Tiere
schwer erkrankt.

 

PPSH-HP: Polizeipressebericht Nr. 34 v.2.2.2006

 Giftwarnung!!Kreis Bergstraße (ots) - Biblis
Hund nahm Gift auf

02.02.2006 - 13:35 Uhr, Polizeipräsidium Südhessen   
[Pressemappe]



   Eine elf Jahre alte Labradorhündin hat  am vergangenen  Dienstag
gegen 18 Uhr während des Ausführens  im Bereich  Gemeindebadesee/
Weschnitzdamm vermutlich ein schnell wirkendes Gift aufgenommen und
ringt seitdem mit dem Tode.  Wie die ermittelnde Lampertheimer
Polizei meint, könnte es sich um Rattengift oder auch um ein
Pflanzenschutzmittel gehandelt haben. Die Beamten rieten Hundehaltern
am Donnerstag zu besonderer Vorsicht. Wer sachdienliche  Hinweise
geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer
06206-94400
mit den Ordnungshütern kurzzuschließen.


ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen

 

Giftwarnung-Landkreis Straubing-Bogen und Deggendorf
31.01.2006

In den Landkreisen Straubing-Bogen und Deggendorf werden z.Zt.
Giftköder von einem Unbekannten ausgelegt. Speziell auch an der Donau
wurden schon Giftköder gefunden.
Ein Schäferhund ist schon qualvoll verendet, ein Jack Russell Terrier
konnte gerade noch gerettet werden. Bei ihm wurde eine
Phosphor-Vergiftung festgestellt. Findet man, z.B. in
Schädlingsbekämpfungs- und Unkrautvernichtungsmittel.
Die Giftköder werden in Haufen ausgelegt (sehen Hundekothaufen ähnlich)

Giftwarnung-Landkreis Kronach / Coburg / Kulmbach / Bayreuth
30.01.2006

In oben genannten Gebieten ist wahrscheinlich Gift ausgelegt worden.
Unbestätigten Angaben zufolge sind schon mehrere Hunde gestorben.
Auch ein guter vierbeiniger Freund (Schäferhund Elvis, ein ehemaliger Schützling aus unserem Tierheim in Kronach)
ist ein Opfer dieser Feiglinge geworden.

Es handelt sich wohl um Rattengift, welches die Blutgerinnung zerstört.

Weitere Fälle

- 6 Hunde in Johannisthal - Vor ca. 4 Wochen (Landkreis Kronach)
- 4 Hunde in Neundorf / Bächlein (Landkreis Kronach)
- 8 Hunde Rödental (Landkreis Coburg)

Auch in Kulmbach und Bayreuth sollen Fälle bekannt sein.

Es sieht wohl so aus, als wäre dies eine geplante Aktion. Einzelperson oder Gruppe ist unklar.

 Also, Augen auf. Jede Info kann weiterhelfen.

Elvis, mach es gut.

Katrin Meserth, Tierschutzverein Kronach

 

 

Idsteiner Zeitung, 25. Januar 2006!

Vergiftete Tiere in 65510 Idstein-Kröftel!

 

Große Aufregung in Kröftel: Dort haben Hunde und Katzen
möglicherweise ausgelegte vergiftete Nahrungsmittel gefressen und
müssen von Tierärzten intensiv behandelt werden, damit sie überleben.
(Anmerkung: Der erste Hund, ein Bernadiner, ist bereits daran gestorben.)
Nach der gestrigen Mitteilung eines IZ-Lesers an die Idsteiner
Zeitung sollen Dorfbewohner auch Wurst gefunden haben, die unter
Umständen vergiftet ist. Eine entsprechende (teure) Untersuchung ist
allerdings noch nicht erfolgt. Zur Zeit überlegen die betroffenen
Tierbesitzer, ob sie Polizei und Idsteiner Stadtverwaltung einschalten.
In beiden Stellen sind die Vorgänge in Kröftel bislang unbekannt, wie
eine entsprechende IZ-Nachfrage klärte. "Wenn die Leute uns nichts
sagen, können wir auch nichts unternehmen", heißt es aus der
Polizeistation Idstein. "Wenn uns die Fälle gemeldet werden, dann
gehen wir der Sache selbstverständlich auch nach", unterstreicht ein
Angestellter im Idsteiner Rathaus.
Egal, ob die Behörden eingeschaltet werden oder nicht, die Kröfteler
Tierbesitzer und Dorfbewohner wollen ab jetzt besonders wachsam sein
und nach verdächtigen Vorgängen verstärkt Ausschau halten.

05.August 2005

Im Umkreis von Juechen - Bedburdyk wurde Gift ausgelegt!
Mehrere Hunde sind gestorben.


BITTE EINE WARNUNG VEROEFFENTLICHEN.

 

06.August 2005

Neue Giftköder ausgelegt!

BRÜHL / WESSELING.
Nachdem bereits seit längerem Giftköder im Bereich

Wesseling Urfeld die Hundehalter in Atem halten, ist nun auch im Ortsteil
Berzdorf
ein Hund Opfer einer Giftattacke geworden. In der vergangenen Woche
starb Thyson, ein sechs Jahre alter Retriever, nach einem Spaziergang.
Unzählige Male ist Hundehalter Udo V. in den vergangenen Jahren mit Thyson
über die Feldwege von Berzdorf in Richtung Schloss Falkenlust und nach
Keldenich gelaufen. Nie ist etwas passiert.
''Ich habe die rot gefärbten, wie Leckerchen aussehenden Köder ja noch gesehen'',
erzählte Udo V. gestern.


Sofort habe er sich gedacht, dass damit etwas nicht in Ordnung sei.
Deshalb habe er auch ganz genau aufgepasst, dass seine Hunde auch wirklich nichts
davon fraßen. Thyson muss sich dann doch irgendwie einen Happen geschnappt
haben.

Noch während des Spaziergangs seien dem Hund die Beine weggeknickt, Thyson
begann zu krampfen. Sofort suchte Herr V. einen Tierarzt auf, der den Hund
behandelte. Als es ihm dann halbwegs wieder gut ging, fuhren Udo V. und
sein Hund nach Hause. Erst im Laufe der Nacht verschlechterte sich der
Zustand wieder und Thyson starb.

Umgehend informierte Udo V. das Wesselinger Ordnungsamt. ''Der Bereich wurde
von der Stadt unverzüglich durchsucht, weitere Giftköder wurden aber nicht
gefunden'', versicherte gestern auf Anfrage Friedhelm Weidenhaupt vom
Bürgermeisterbüro. Allerdings hätte der Tierarzt den Tod des Hundes durch
Giftköder bestätigt.

aus Kölner Rundschau



 

23.06.2005
Gift-Köder: Irre Hundehasserin schlug wieder zu
Acht Tiere in Niederkassel und Bornheim verendet!


Von IRIS KLINGELHÖFER

Bonn – ''Wer tut nur so etwas'', fragt Pia M. leise. Die junge Frau
musste mit ansehen, wie ihre ''Fenja'' qualvoll verendete – die
Airedale-Terrier-Hündin hatte beim Gassigehen in Niederkassel ein
vergiftetes Leckerli gefressen.
Pias schlimmer Verdacht: Es war die unbekannte Tierhasserin.
Auf ihr ''Todeskonto'' gehen inzwischen sieben Hunde.
Grausig: Jetzt wurden auch bei Bornheim erste Tiere vergiftet…

Mischlingshündin Lea starb – vergiftet mit Insektengiftköder.
Den fraß sie beim Spaziergang mit Frauchen Andrea O. auf den Feldwegen
zwischen Wesseling-Urfeld und Rhein.
Dort, wo sehr viele Bornheimer mit ihren Hunden Gassi gehen.

''Sie zuckte plötzlich, wie bei einem epileptischen Anfall'', so Andrea,
sie brachte ''Lea'', die sie vor sieben Jahren aus dem Tierheim holte,
sofort zum Tierarzt. Der entdeckte rotes Pulver in der Schnauze des
süßen Mischlings. Gift.

''Andere Hundehalter erzählten, sie sei jetzt der vierte Hund, der hier in
der Gegend gestorben ist'', erzählt die Bornheimerin. Der Kripo Brühl ist nur
ein Fall bekannt, ihr liegen aber inzwischen drei Anzeigen gegen unbekannt
vor.

Hat die Tierhasserin ihre ''Todeszone'' auf die andere Rheinseite ausgedehnt?

Seit Monaten fahndet die Polizei Köln nach einer
gedrungenen, zirka 60 Jahre alten Frau mit Dauerwelle und Brille –
sie soll im Gebiet Niederkassel /Porz-Langel Köder auslegen (EXPRESS berichtete).

Die mit E 605 versetzten Leckerlis überlebten 20 Hunde nur knapp – sieben starben…

Der letzte Fall: ''Fenja'' (†7). Die Airedale-Terrier-Hündin fraß ihre
Todesmahlzeit wohl, als Pia M. sie am Pferdestall in Rheidt laufen ließ.
Symptome zeigten sich erst nicht. ''Wir sind nach Hause, sie hat normal
gefressen'', so Pia.

Doch in der Nacht wurde ihre Hündin unruhig. Hechelte. Bekam dann
schreckliche Krämpfe. Die Tierärztin konnte ''Fenja'' nicht mehr retten. Pia:
''Meine vierbeinige Freundin ist jämmerlich zu Grunde gegangen. Was ist, wenn
spielende Kinder so einen Köder finden. Ob sich diejenige überhaupt Gedanken
darüber macht…?''

Die Fahndung nach der Hundehasserin läuft. ''Wir tun alles, um die
Tatverdächtige zu fassen'', sagt Polizeisprecher Jürgen Laggies. ''Aber leider
gibt es noch keine heiße Spur.''

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index
 

 



WUPPERTAL

28.03.05

 

 

Warnung vor vergiftete Wurst an der Stadtgrenze
 

 

Unbekannte Täter haben an der Stadtgrenze Wuppertal/Neviges Wurstköder ausgelegt, die den Giftstoff E 605 enthalten.


Asbruch/Neviges. Dies bestätigte das Veterinäramt auf WZ-Anfrage. Eine Anwohnerin der Nevigeser Straße hat die Behörden eingeschaltet, nachdem ihr Mischlingshund Vergiftungserscheinungen zeigte und ein Hund aus der Nachbarschaft ein Stück Bratwurst fand, in dem sich blaue Rückstände befanden. Nach dem Vorfall Mitte Februar ließ das Veterinäramt die Wurstprobe untersuchen und bestätigte gestern den Nachweis des Insektizids E 605 in geringen Mengen.

Da nicht auszuschließen ist, dass mehrere Köder gelegt wurden, sollten die Besitzer von Hunden im Bereich der Straße
´'Auf den Pöthen'
ihre Tiere unbedingt anleinen, gefundene Köder melden und spielende Kinder auf mögliche Gefahren hinweisen. Die Hundebesitzerin will Strafanzeige gegen Unbekannt stellen. Nach Information der Stadt wurde ein ähnlicher Fall vor einigen Wochen in Barmen gemeldet dort vergiftete sich ein Collie.

Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, sollte sich umgehend mit der Polizei unter Ruf 2840 in Verbindung setzen. Der vergiftete Mischlingshund, er stammt aus einem Tierheim, überlebte.

 

28.03.05
 

http://www.wz-newsline.de

         

Umgebung: 52391Vettweiß, Füssenich, Kreis Düren, Zülpenich!

Auf einem Acker bei Vettweiß sind in den vergangenen Tagen offenbar mehrere Hunde vergiftet worden.
Am Montagabend verendete die einjährige Labradorhündin einer jungen Frau aus Lendersdorf.

Zuvor war das Tier zusammen mit drei weiteren Hunden auf einem Wirtschaftsweg zwischen Vettweiß und Füssenich, Kreis Düren, frei gelaufen. Kaum eine Viertelstunde später zeigten sich bereits die ersten Anzeichen einer akuten Vergiftung. Der Tierarzt konnte der Hündin nicht mehr helfen.
Die
Halterin hat gestern Anzeige bei der Polizei erstattet.

Inzwischen wurden weitere Fälle bekannt.
So soll der Hund einer Frau aus Zülpich verendet sein, nachdem er auf einem Feldweg zwischen Füssenich und Vettweiß Gift aufgenommen hat. Zwei ebenfalls betroffene Jack-Russell-Terrier konnten vom Tierarzt gerettet werden; sie hatten ebenfalls schwere Vergiftungserscheinungen gezeigt.

Die betroffenen Hundehalter haben außer der Polizei in Zülpich und Düren auch das Vettweißer Ordnungsamt informiert. In der Umgebung von Vettweiß und Füssenich haben sie Handzettel verteilt, um andere Hundehalter zu warnen.
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Heidi Jostschulte

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