Giftwarnung für Chemnitz!
Hallo liebe Heidi,
ich wollte dir die Info für deine HP da lassen,
dass in Chemnitz zur Zeit über die ganze Stadt verteilt Giftköder und mit
Glas und/oder Nägeln gespickte Köder ausgelegt werden.
Einer unserer Collies wurde vergiftet, und wir wissen noch nicht ob er durchkommt. Es wäre schön wenn du diese Info mit auf deine Seite schreiben könntest, damit möglichst viele Hundehalter davor gewarnt werden, und besser auf ihre Hunde aufpassen können.
liebe Grüße J.
Giftwarnung für Traunstein/Chieming!
Hier wurde ein Rettungshund vegiftet!
Es wurden 1000 Euro Belohnung ausgesetzt!
Giftwarnung für 68723 Oftersheim!
In
68723 Oftersheim-Schwetzingen wurden seit dem 1. Juni mittlerweile 3 Hunde
vergiftet!!!
Der Tierarzt hat Blutprobe entnommen.
Ergebnis: eindeutig Gift!!!!
Hier wurde vermutlich auch ein Collie vergiftet!
Leider gibt es die Seite
Giftköderalarm nicht mehr!!
Ältere Warnungen:
Giftwarnung für Haffkrug (Ostholstein) in Schleswig-Holstein!
Ich habe im Fernsehen einen Beitrag gesehen, in dem
gemeldet wurde,
dass in Haffkrug (Ostholstein) in Schleswig-Holstein, Giftköder ausgelegt
wurden!!!
In der "Welt-Online" vom 10. 06. 2009 habe ich einen Artikel darüber
gefunden, der wie folgt lautet:
"Haffkrug/Lübeck - Ein Unbekannter trachtet in Haffkrug (Kreis
Ostholstein) offensichtlich Hunden nach dem Leben. Eine Untersuchung
gefundener Fleischköder im Landeskriminalamt Schleswig- Holstein hat
eindeutig ergeben, dass sie hochgiftiges Zyanid enthielten, berichtete die
Polizeidirektion Lübeck am Dienstag. Bereits Ende Mai war ein Hund verendet,
nachdem er am Haffkruger Hundestrand einen der Köder gefressen hatte. Kurz
darauf wurden am Strand und im Garten eines Campingplatzbetreibers weitere
mit dem auch für Menschen gefährlichen Gift präparierte Fleischbrocken
gefunden. Vom Täter fehlt nach Angaben der Polizei noch jede Spur. Vor allem
viele Urlauber, die mit Hund angereist waren , sorgen sich jetzt um ihr
Tier. dpa "
Bitte verbreiten Sie diese Information , in der Hoffnung dass nicht noch
mehr passiert!
Vielen Herzlichen Dank!
Liebe Grüße,
Fam. Kolb und Collies
Giftwarnung für den Umkreis St. Ingbert (Saarland)!
Auch in
St. Ingbert (Saarland) im Bereich am
Schafweiher und Umgebung sindLyoner mit
Rattengift ausgelegt wurde. Ein Hund ist
schon gestorben, ein anderer schwebt noch in
Lebensgefahr
Vergiftete Hunde in Ossendorf!
Drei Hunde sind in den vergangenen Tagen in
Ossendorf vergiftet worden,
ein Tier starb an den Folgen des Rattengifts. Hundebesitzer in Ossendorf
sind dieser Tage
in Alarmstimmung und trauen sich kaum mehr, ihre Begleiter aus den Augen zu
lassen.
Der letzte Fall einer Hundevergiftung ist noch nicht lange her:
erst vor drei Wochen war eine Hündin in Deutz vergiftet worden.
(Quelle: WDR-HP, am 21.Oktober auch ein Bericht in den Lokalnachrichten)
Presse-Mitteilung
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TASSO warnt: Schneckenkorn kann auch Hunde und Katzen töten |
Herbstzeit ist Schneckenzeit. Viele Gartenbesitzer bekämpfen die schleimigen Kriecher jetzt mit Schneckenkorn. Das ist aber nicht nur für die Schnecken selbst lebensgefährlich, sondern auch für Hunde und Katzen.
Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., berichtet von einer Frau, die ihre Katze bei TASSO als vermisst gemeldet hatte: "Drei Tage später rief die Frau wieder an und erzählte, sie hätte ihre Katze gefunden, tot hinter der Heizung im Keller." Eine Untersuchung beim Tierarzt habe ergeben, dass die Katze vermutlich an Schneckenkorn verendet ist. "Die typischen Vergiftungssymptome wie Erbrechen und Lähmungen sind bei Hunden viel leichter zu erkennen als bei Katzen. Die ziehen sich in solchen Fällen in abgelegene Winkel zurück", weiß McCreight. Laut Dr. Rolf Wilcken von der Tierklinik Hochmoor im münsterländischen Gescher gebe es gegen eine Vergiftung mit Schneckenkorn vor allem bei Hunden kein wirksames Gegenmittel: "Bis spätestens einer Stunde nach der Aufnahme des Korns muss bei dem Hund der Magen ausgepumpt oder sonstwie geleert werden. Klappt das nicht und lassen sich die Krämpfe nicht medikamentös lindern, ist es in der Regel zu spät, die Vergiftung endet tödlich."
Wie die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN berichtet, enthält handelsübliches Schneckenkorn das Nervengift Metaldehyd, das bereits in kleinen Mengen tödlich sein kann. "Gartenfreunde mit Kindern oder Heimtieren sollten es auf keinen Fall verwenden", warnt Martina Schnell, Heimtier-Referentin der Stiftung. Es komme immer wieder zu tödlichen Vergiftungen, nicht nur bei Hunden und Katzen, auch so mancher Igel würde qualvoll am Schneckengift sterben.
McCreight empfiehlt zur Schneckenabwehr Mittel, die ohne Chemie wirken, beispielsweise Schneckenzäune, Bierfallen oder die Ansiedlung natürlich Fressfeinde wie Igel, Frösche, Eidechsen, Blindschleichen und Spitzmäuse. "Obwohl es verlockend klingt, sollte man aber keine indischen Laufenten zur Schneckenvertilgung anmieten", sagt der TASSO-Chef. „In letzter Zeit häufen sich Internet-Angebote zu dieser Möglichkeit." Die Enten hätten zwar eine ausgesprochene Vorliebe für Schnecken, würden aber das biologische Gleichgewicht des Gartens durcheinander bringen, sagt McCreight und beruft sich dabei auf Björn Clauss, einen Spezialisten für Laufenten aus dem oberbayrischen Soyen. Zudem sei das Mieten von Haustieren, die sich ständig an eine neue Umgebung gewöhnen müssen, nicht artgerecht. |
TASSO e.V. Frankfurter Str. 20 ● 65795 Hattersheim ● Germany Telefon: +49 (0) 6190.937300 ● Telefax: +49 (0) 6190.937400 eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage: www.tasso.net |
Hunde-Hasser legt in Senden Giftköder aus!
In Senden hat offenbar erneut ein Hunde-Hasser
zugeschlagen.
Hundebesitzer fanden gestern früh einen Köder hinter dem großen Fußballplatz
in Wullenstetten.
Es handelte sich um mehrere Scheiben Salami, die
mit einem blau-lila Pulver versetzt waren.
Die Hundestaffel der Weißenhorner Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Offenbar handelt es sich um das verbotene Pflanzenschutzmittel "E 605
forte", das in Deutschland seit 2002 verboten ist.
Die Polizei geht daher davon aus, dass es sich um Restbestände handelt.
In den letzten Jahren waren immer wieder solche Giftköder im Raum Senden
aufgetaucht.
Hundebesitzer sollen daher mit stärkerer Vorsicht ihren Vierbeiner
Gassiführen.
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=3982&showNews=276319
12.09.2008
Giftwarnung für den Umkreis Bindlacher Berg!
Unser Collie Remos kämpft mit einer schweren Rattengiftvergiftung; wir wissen noch nicht, ob er es übersteht.
Wie ich hörte, soll in Wurst eingewickeltes Rattengift ausgelegt worden sein.
Ch. Zemler
Bindlach, 06.09.2008
Warnung an alle Hundebesitzer im
Umkreis
Neckar-Odenwald!
Hund hatte Glück!
Obrigheim. Das hätte ganz übel ausgehen können.
Beim Gassi gehen durch Obrigheim (Neckar-Odenwald-Kreis) stieß eine
Labradorhündin unverhofft auf einen Leckerbissen - eine Grillwurst.
Diese verschwand auch schnell im Maul. Doch Frauchen befahl energisch den
Verzicht - zum Glück.
Wie sich herausstellte , steckte eine Klinge in der
Wurst.
Nun sucht die Polizei in Mosbach nach dem Übeltäter.
Sie rief Hundebesitzer zur Wachsamkeit auf, weil der Hundehasse womöglich
noch einmal zuschlägt.
" Südkurier" Nr 161/LR Samstag, den 12. Juli 2008
http://www.suedkurier.de/nachrichten/dpa/regio/badenwuerttemberg/art330342,3312465
Warnung an alle Hundebesitzer in Straelen!
Gift in Straelen ausgelegt!
Straelen (RP) Wie die Polizei gestern mitteilte,
wurde eine Hündin bereits am Sonntag bei einem Spaziergang fast vergiftet.
Der Hundebesitzer war mit seiner Labradorhündin auf einer freien Fläche
zwischen Drei Höfe und Op den Bökel südlich des Waldrandes spazieren.
Am Rande eines Spargelfeldes leckte das Tier
offenbar in einer abgelegten Eierschale.
Unmittelbar nach dem Verzehr zeigte die Hündin starke
Vergiftungserscheinungen.
Nur durch eine unverzügliche tierärztliche Behandlung konnte das Tier
gerettet werden.
Die Polizei geht davon aus, dass bisher unbekannte
Täter an dem Ort Gift ausgelegt haben.
Wer etwas Verdächtiges wahrgenommen hat, wird gebeten, sich unter Tel.
02831-1250 an die Kriminalpolizei Geldern zu wenden.
http://www.rp-online.de/public/article/geldern/581015/Gift-in-Straelen-ausgelegt.html
Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich
Puhlheim
Naturschutzgebiet
''Lache'', Nähe des Edelsteingarten,
v. 25. Juni!
Hallo Frau Jostschulte,
ich habe hier eine wichtige Mitteilung für alle Hundebesitzer die im Raum Pulheim wohnen.
In dem Naturschutzgebiet ''Lache'', Nähe des
Edelsteingarten, werden zurzeit sehr oft Tiere vergiftet.
Eine Katze lag tot im Kreisverkehr (Edelsteingarten), ein Hund hat schon
dreimal eine Vergiftung erlitten,
bisher hatte er riesiges Glück und überlebte die Anschläge.
Einige andere Hunde wurden ebenfalls vergiftet.
Bitte dringend weitergeben. Danke!!
Liebe Grüße
Gabi O. aus Köln
Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich
Gohr( Richtung Rommerskirchen-Ramrath) v. 06. Juni!
Wurden Hunde vergiftet?
GOHR (NGZ) Einen Schock erlebte gestern früh ein Hundebesitzer aus Gohr.
Am frühen Donnerstagmorgen um 6.15 Uhr war der 36 Jahre alte Gohrer mit
seinen beiden Hunden in Gohr auf den dortigen Feldwegen unterwegs.
Dabei benutzte er auch einen Weg über die Bundesstraße 477 in Richtung
Rommerskirchen-Ramrath.
Seine Hunde hatte er wie üblich über die angrenzenden Felder frei laufen
lassen.
Dort bemerkte der Hundebesitzer einen Geruch, den er als ''chemieähnlich''
beschreibt.
Etwa zehn Minuten nach Rückkehr der Spaziergänger musste sich einer der
beiden Hunde übergeben und hatte anschliessend Schaum vor dem Mund.
Auf dem Weg zu einer Tierarztklinik in Pulheim-Stommeln verstarb der Hund
noch im Auto.
In der Klinik bekam der zweite Golden Retriever die gleichen Symptome und
verblieb dort stationär.
Nach Auskunft des behandelnden Tierarztes handelte es sich wohl um eine
akute Vergiftung mit einem schnell wirkenden Gift.
Der Hundehalter begab sich anschließend zurück zum Feldgelände zwischen Gohr
und Ramrath.
Dort konnte er blaue Körner feststellen, die einen chemieähnlichen Geruch
aufwiesen.
Möglicherweise stehen diese in Zusammenhang mit der Vergiftung der Tiere.
Der Mann informierte daraufhin die Polizei.
Die Kriminalpolizei in Dormagen hat mittlerweile die Ermittlungen
aufgenommen.
Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 06. Juni 2008
Liebe Frau Jostschulte!
Ich möchte ihnen mitteilen, dass gestern in
unseren kleinen Dorf mehrere Hunde vergiftet wurden.
In der Zeitung wird nur von 2 Hunden berichtet.
Heute beim Spaziergang mit unseren Collie Rüden Jacky (Cito)wurde
ich von mehren Hundebesitzern darauf angesprochen,
dass ein weiterer Hund das Gift aufgenommen hat.
Es ist der Blindenhund einer Sehbehinderten Frau, die ohne ihren
Hund völlig hilflos ist.
Das ist besonders tragisch. Dem Hund geht es sehr schlecht. Ich
hoffe das der Hund überlebt.
Der Zeitungsausschnitt im Anhang ist von heute, Freitag den 6. Juni 2008
Der Artikel war aus der Neuss
Grevenbroicher Zeitung.
Die 2. mail!
Der Blindenhund ist nach 2 qualvollen Tagen
verstorben.
So ein ausgebildeter Hund kostet über 30.000 Euro.
Inzwischen hat ein weiterer Schäferhundmix von den Ködern gefressen.
Im Dorf hängen überall Plakate mit
Warnungen für Hundehalter.
Die Geschichte ging durch die Presse und sogar im Fernsehen wurde
davon Berichtet.
Wir alle hoffen das der oder die Täter schnell gefasst werden.
Gruß Olaf König
Köder mit Messerklingen gespickt!
Hunde-Feind legt tödliche Wurststückchen aus!
Isernhagen-Neuwarmbüchen (r/fri). Mit scharfen Klingen präparierte
Wurststückchen sind in Neuwarmbüchen aufgetaucht.
Ein offensichtlicher Hundehasser legte die gefährlichen Köder in der
Gemarkung aus.
Gefunden wurden erste dieser lebensgefährlichen Köder am Freitag, 13. Juni,
von einer
Hundehalterin beim Gassi-Gehen in der Landschaft entlang der Verlängerung
Heistergarten.
Die etwa fünf Zentimeter langen Wurststückchen können beim Aufnehmen im
Schlund von am Straßenrand stöbernden Hunden schwerste Verletzungen
hervorrufen.
Die abgebrochenen Klingenstücke sind vermutlich Ersatzklingen
aus Teppichmessern, die dann in die für Hunde leckeren Wurststückchen
eingedrückt wurden.
Die Würstchenstücke lagen am Wegesrand im Grünstreifen.
Auf dem Weg wurden noch drei weitere abgebrochene Messerklingen aufgefunden.
Hundehalter werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten.
Zeugen mit Hinweisen können sich an die Polizei in Großburgwedel unter
(05139) 991-0 oder jeder andere Polizeidienststelle wenden.
http://www.altkreiszeitung.hufgeklapper.de/index.php?option=com_content&task
=view&id=529&Itemid=1
Warnung an alle Hundebesitzer im Bereich
Köln-Neubrück und Köln-Altbrück v. 9. Juni 2007
(Nähe Fussballplatz und Tennisplatz).
Dort sind Giftköder mit Rattengift ausgelegt !
Ein Hund ist bereits gestorben, nachdem er beim Spaziergang einen Köder
aufgenommen hat.
Ulla Uth
Menschen für Tiere Nümbrecht
Giftwarnung aus der Aachenerzeitung vom
3. März 2007!
Leversbach.
Unter den Hundebesitzern im südlichen Kreuzauer Gemeindegebiet geht die
Angst um.
Nachdem in den letzten Wochen zwei Tiere nach Spaziergängen in den Feldern
zwischen
Leversbach und Üdingen verendeten,
fürchten die Tierfreunde, die Hunde könnten mutwillig vergiftet worden sein
und weitere könnten zu Schaden kommen.
Nach dem Tod seines Tieres, bei dem
eine Vergiftung eindeutig diagnostiziert wurde,
hat ein Hundebesitzer aus Leversbach Anzeige erstattet.
Und die Polizei nimmt die Sache ernst.
''Wir haben ein Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet und die
Ermittlungen aufgenommen'',
sagte Sprecher Ralf Meurer gestern gegenüber unserer Zeitung.
Giftwarnung evtl. für Hannover!
Hund stirbt nach Spaziergang .......
aus Hannoversche Presse vom 28.12.2006
HANNOVER. Mysteriöser Tod eines Hundes:
Das Tier starb nach einem Spaziergang am Mittellandkanal.
Am Freitag war die Besitzerin mit ihrem Hund zwischen
Eulenkamp und Noltemeyerbrücke (Groß-Buchholz) unterwegs gewesen.
Keine 24 Stunden später war das Tier tot.
Laut Polizei sei die Todesursache auch nach Untersuchung
durch eine Tierärztin noch unklar. Die Halterin vermutet jedoch, dass ihr
Hund einen vergifteten Köder gefressen haben könnte.
Giftwarnung für Aachen!
POL-AC: Hundehalter sollten Obacht geben
29.11.2006 - 11:29 Uhr
Aachen (ots) - Nachdem am Montagnachmittag in einem Garten in der
Schmithofer Straße ein verdächtiges Stück Wurst gefunden wurde,
warnt die Polizei Tierhalter aber auch Eltern, in diesem Bereich Obacht zu
geben.
Eine Hundehalterin hatte beobachtet, dass ihr Hund
eine Stück
Wurst in der Schnauze hielt. Ihr gelang es noch, dem Hund diese Wurst
zu entreißen. Die Frau erkannte sofort, dass in der Wurst eine
bläuliche Paste steckte, die übelst roch.
Der Hund blieb wohlauf. Die Wurst brachte man
dennoch zum
Veterinäramt. Die aufwändige Untersuchung nach Spuren eines eventuell
eingebrachten Giftes wird noch Tage dauern.
Die Polizei bittet daher vorsorglich alle
Tierbesitzer, im Bereich
Schmithof besondere Obacht zu geben. Aber auch Eltern, deren Kinder
zurzeit in der freien Natur Nüsse aufsammeln, sollten ihre
Sprösslinge auf die mögliche Gefahr hinweisen.
Bei Vorlage eines Ergebnisses berichten wir nach.
Ungeachtet des Ausgangs der Untersuchung hat die
Hundebesitzerin
eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.
--Paul Kemen--
ots Originaltext: Polizei Aachen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=11559
Rückfragen bitte an:
Polizei Aachen
Pressestelle
Giftwarnung für Solingen
04.Mai 2006
In Solingen im Lochbachtal
liegen seit dem 04. Mai Giftköder aus.
Es handelt sich um das Gebiet zwischen Polizei-Heim und Scheidter Mühle.
Ein Hund ist bereits verstorben, ein zweiter hängt am Tropf..
Dormagen (Hund vergiftet - Polizei
sucht Zeugen)
05.Mai 2006
Schon am vergangenen Donnerstag hatten die Besitzer eines Hundes
festgestellt, dass das Tier krank zu sein schien.
Nachdem sich der Gesundheitszustand des Hundes deutlich verschlechtert
hatte,
wurde er am Samstag zur Untersuchung und Behandlung in eine Tierklinik
gebracht.
Hier musste er eingeschläfert werden, weil er offensichtlich vergiftet
worden und sein Leben nicht mehr zu retten war.
Die Hundebesitzer zeigten den Fall bei der Polizei an und erklärten,
dass das Tier das Gift im Bereich Friedrich-Ebert-Straße/Vom-Stein-Straße/Goethestraße
in Dormagen
aufgenommen und verschluckt haben dürfte.
Von ihnen namentlich unbekannten Kindern hatten sie erfahren,
dass irgendjemand in diesem Bereich ein Sand beigemischtes oder
sandähnliches Rattengift ausgelegt habe
und schon Kaninchen durch die Aufnahme des Giftes verendet seien.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben kann, wird gebeten, sich beim
Kriminalkommissariat Dormagen,
Telefon:
02131/3000, zu melden.
http://www1.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Start/Pressemitteilungen/ar
ticle/01-0705.html
KÖLN Freilauffläche im Nippeser Tälchen!
Statt Leckerchen lag Giftköder auf der
Wiese!
VON CLAUDIA MEYER, 09.02.06!
Michaela Forbrig bangt um das Leben ihrer vierjährigen Podenco-Hündin
Estrella:
''Wir wissen noch nicht, ob sie durchkommt.''
Am vergangenen Montag hat die Hündin auf der Freilauffläche im Nippeser
Tälchen
offenbar einen Giftköder gefressen. Michaela Forbrig hatte zwar gesehen,
dass ihre Hündin etwas
aufgenommen hatte, sich zunächst aber nichts dabei gedacht.
''Da sind ja immer viele Menschen mit ihren Hunden unterwegs
und die meisten haben Leckerchen dabei.''
Zu Hause angekommen, musste sich die Hündin heftig erbrechen.
Als gelernte Tierarzthelferin, die schon viele Vergiftungsfälle gesehen hat,
zögerte Frau Forbrig
nicht lange und brachte ihre Hündin zu ihrem Tierarzt Alexander Mollnar.
Dort kam Estrella sofort an den Tropf und wurde geröntgt.
Auf den Bildern sind starke Verätzungen des Magen-Darm-Traktes zu sehen.
Tierarzt Mollnar kann zwar das Gift nicht genau bestimmen, dazu wäre eine
aufwändige und teure Analyse des
Mageninhaltes notwendig, er tippt aber auf eine dem Rattengift ähnliche
Substanz, die zu inneren Blutungen führt.
Dass die Hündin überhaupt noch lebt, führt er auf das schnelle Handeln ihrer
Besitzerin zurück. Die hat inzwischen das Ordnungsamt informiert und
Warnzettel
rund um das Nippeser Tälchen aufgehängt, um andere Hundebesitzer auf die
Gefahr hinzuweisen.
Zuletzt hatte eine Serie von Vergiftungsfällen im Sommer vergangenen Jahres
Hundebesitzer im Langeler Rheinbogen alarmiert. Dort waren, nachdem sie
vergiftete Köder aufgenommen hatten, sechs Hunde verendet und weitere Tiere
schwer erkrankt.
PPSH-HP: Polizeipressebericht Nr.
34 v.2.2.2006
Giftwarnung!!Kreis
Bergstraße (ots) - Biblis
Hund nahm Gift auf
02.02.2006 - 13:35 Uhr,
Polizeipräsidium Südhessen
[Pressemappe]
Eine elf Jahre alte Labradorhündin hat am vergangenen Dienstag
gegen 18 Uhr während des Ausführens im Bereich Gemeindebadesee/
Weschnitzdamm vermutlich ein schnell wirkendes Gift aufgenommen und
ringt seitdem mit dem Tode. Wie die ermittelnde Lampertheimer
Polizei meint, könnte es sich um Rattengift oder auch um ein
Pflanzenschutzmittel gehandelt haben. Die Beamten rieten Hundehaltern
am Donnerstag zu besonderer Vorsicht. Wer sachdienliche Hinweise
geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer
06206-94400
mit den Ordnungshütern kurzzuschließen.
ots Originaltext: Polizeipräsidium Südhessen
Giftwarnung-Landkreis Straubing-Bogen
und Deggendorf
31.01.2006
In den Landkreisen Straubing-Bogen und
Deggendorf werden z.Zt.
Giftköder von einem Unbekannten ausgelegt. Speziell auch an der Donau
wurden schon Giftköder gefunden.
Ein Schäferhund ist schon qualvoll verendet, ein Jack Russell Terrier
konnte gerade noch gerettet werden. Bei ihm wurde eine
Phosphor-Vergiftung festgestellt. Findet man, z.B. in
Schädlingsbekämpfungs- und Unkrautvernichtungsmittel.
Die Giftköder werden in Haufen ausgelegt (sehen Hundekothaufen ähnlich)
Giftwarnung-Landkreis Kronach / Coburg / Kulmbach / Bayreuth
30.01.2006
In oben genannten Gebieten ist wahrscheinlich Gift ausgelegt worden.
Unbestätigten Angaben zufolge sind schon mehrere Hunde gestorben.
Auch ein guter vierbeiniger Freund (Schäferhund Elvis, ein ehemaliger
Schützling aus unserem Tierheim in Kronach)
ist ein Opfer dieser Feiglinge geworden.
Es handelt sich wohl um Rattengift, welches die Blutgerinnung zerstört.
Weitere Fälle
- 6 Hunde in Johannisthal - Vor ca. 4
Wochen (Landkreis Kronach)
- 4 Hunde in Neundorf / Bächlein (Landkreis Kronach)
- 8 Hunde Rödental (Landkreis Coburg)
Auch in Kulmbach und Bayreuth sollen Fälle bekannt sein.
Es sieht wohl so aus, als wäre dies eine geplante Aktion. Einzelperson oder Gruppe ist unklar.
Also, Augen auf. Jede Info kann weiterhelfen.
Elvis, mach es gut.
Katrin Meserth, Tierschutzverein Kronach
Idsteiner Zeitung, 25. Januar 2006!
Vergiftete Tiere in 65510 Idstein-Kröftel!
Große Aufregung in Kröftel: Dort haben Hunde und
Katzen
möglicherweise ausgelegte vergiftete Nahrungsmittel gefressen und
müssen von Tierärzten intensiv behandelt werden, damit sie überleben.
(Anmerkung: Der erste Hund, ein Bernadiner, ist bereits daran gestorben.)
Nach der gestrigen Mitteilung eines IZ-Lesers an die Idsteiner
Zeitung sollen Dorfbewohner auch Wurst gefunden haben, die unter
Umständen vergiftet ist. Eine entsprechende (teure) Untersuchung ist
allerdings noch nicht erfolgt. Zur Zeit überlegen die betroffenen
Tierbesitzer, ob sie Polizei und Idsteiner Stadtverwaltung einschalten.
In beiden Stellen sind die Vorgänge in Kröftel bislang unbekannt, wie
eine entsprechende IZ-Nachfrage klärte. "Wenn die Leute uns nichts
sagen, können wir auch nichts unternehmen", heißt es aus der
Polizeistation Idstein. "Wenn uns die Fälle gemeldet werden, dann
gehen wir der Sache selbstverständlich auch nach", unterstreicht ein
Angestellter im Idsteiner Rathaus.
Egal, ob die Behörden eingeschaltet werden oder nicht, die Kröfteler
Tierbesitzer und Dorfbewohner wollen ab jetzt besonders wachsam sein
und nach verdächtigen Vorgängen verstärkt Ausschau halten.
05.August 2005
Im Umkreis von Juechen - Bedburdyk wurde Gift ausgelegt!
06.August 2005
Neue Giftköder ausgelegt!
BRÜHL / WESSELING.
Nachdem bereits seit längerem Giftköder im Bereich
23.06.2005
28.03.05
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Warnung vor vergiftete Wurst an der Stadtgrenze
Unbekannte Täter haben an der Stadtgrenze Wuppertal/Neviges Wurstköder ausgelegt, die den Giftstoff E 605 enthalten.
Asbruch/Neviges. Dies bestätigte das Veterinäramt auf WZ-Anfrage. Eine
Anwohnerin der Nevigeser Straße hat die Behörden eingeschaltet, nachdem ihr
Mischlingshund Vergiftungserscheinungen zeigte und ein Hund aus der
Nachbarschaft ein Stück Bratwurst fand, in dem sich blaue Rückstände
befanden. Nach dem Vorfall Mitte Februar ließ das Veterinäramt die
Wurstprobe untersuchen und bestätigte gestern den Nachweis des Insektizids E
605 in geringen Mengen.
Da nicht auszuschließen ist, dass mehrere Köder gelegt
wurden, sollten die Besitzer von Hunden im Bereich der Straße
´'Auf den Pöthen'
ihre Tiere unbedingt anleinen, gefundene Köder melden und spielende Kinder
auf mögliche Gefahren hinweisen. Die Hundebesitzerin will Strafanzeige gegen
Unbekannt stellen. Nach Information der Stadt wurde ein ähnlicher Fall vor
einigen Wochen in Barmen gemeldet dort vergiftete sich ein Collie.
Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, sollte sich umgehend mit der Polizei unter Ruf 2840 in Verbindung setzen. Der vergiftete Mischlingshund, er stammt aus einem Tierheim, überlebte.
28.03.05
Auf einem Acker bei Vettweiß
sind in den vergangenen Tagen offenbar mehrere Hunde vergiftet worden.
Am Montagabend verendete die einjährige Labradorhündin einer jungen Frau aus
Lendersdorf.
Zuvor war das Tier zusammen
mit drei weiteren Hunden auf einem Wirtschaftsweg zwischen Vettweiß und
Füssenich, Kreis Düren, frei gelaufen. Kaum eine
Viertelstunde später zeigten sich bereits die ersten Anzeichen einer akuten
Vergiftung. Der Tierarzt konnte der Hündin nicht mehr
helfen.
Die Halterin hat gestern Anzeige bei der Polizei erstattet.
Inzwischen wurden weitere
Fälle bekannt.
So soll der Hund einer Frau aus Zülpich verendet sein, nachdem er auf einem
Feldweg zwischen Füssenich und Vettweiß Gift
aufgenommen hat. Zwei ebenfalls betroffene Jack-Russell-Terrier konnten vom
Tierarzt gerettet werden; sie hatten ebenfalls schwere Vergiftungserscheinungen
gezeigt.
Die betroffenen Hundehalter
haben außer der Polizei in Zülpich und Düren auch das Vettweißer Ordnungsamt
informiert. In der Umgebung von Vettweiß und Füssenich
haben sie Handzettel verteilt, um andere Hundehalter zu warnen.
http://www.aachener-zeitung.de